Am vergangenen Samstag wurde ich in Essen auf der Bundesdelegiertenkonferenz in den Bundesvorstand des Liberalen Mittelstandes (LIM) gewählt. Hierzu habe ich heute eine Pressemitteilung herausgegeben:
„Laatzener in den Bundesvorstand des Liberalen Mittelstandes (LIM) gewählt
(dw) Der Laatzener Dirk Weissleder (47) wurde am vergangenen Samstag auf der Bundesdelegiertenkonferenz des Liberalen Mittelstandes (LIM) in Essen in dessen elfköpfigen Bundesvorstand gewählt. Der Liberale Mittelstand ist die bundesweite berufsständische Vertretung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im liberalen Umfeld.
Weissleder freut sich auf die Mitarbeit dieses bundesweiten Gremiums: „Momentan fehlt es in Deutschland an einer sichtbaren Ermutigung des Unternehmertums in kleinen und mittleren Firmen. Es gibt mehr als nur die Global Player in unserem Land. Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft.“ Neben den klassischen Themen Bürokratieabbau und Austausch zwischen Politik und Wirtschaft sieht Weissleder seinen Schwerpunkt in den Wirtschaftskontakten aus den einzelnen Regionen ins Ausland. „Deutschland ist eine starke Exportnation und das soll auch so bleiben“, so der liberale Kommunalpolitiker.
Auf der Bundesdelegiertenkonferenz hatten die Mitglieder u.a. über eine neue Gründungskultur, über die Auswirkungen der Digitalisierung auf mittelständische Unternehmen sowie Stärkung des Mittelstandes im ländlichen Raum diskutiert. Zuvor hatte der Essener Oberbürgermeister ein Grußwort an die Teilnehmer aus ganz Deutschland gerichtet. Eingeleitet worden war das Delegiertentreffen mit einem Get-together auf Zeche Zollverein, einem beeindruckenden Industriemuseum der Montanindustrie, das von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde.
Dirk Weissleder, der seit 2014 zugleich stellv. Landesvorsitzender LIM Niedersachsen ist, lud den gesamten Bundesvorstand sogleich zur nächsten Vorstandssitzung im Januar 2017 nach Hannover ein. Hier soll über nächste thematische Schwerpunkte und verstärkte Öffentlichkeitsarbeit im Vorfeld der Bundestagswahl entschieden werden.“